7 Schritte zu weniger Telefonstress in Ihrer Praxis
Erfahren Sie, wie Sie mit klaren Regeln, digitalen Tools und einer KI-Assistentin Telefonstress reduzieren, Abläufe optimieren und mehr Ruhe in Ihre Ordination bringen.
Weniger Telefonstress in der Ordination – in 7 klaren Schritten
Anrufe, die sich stauen. Warteschleifen, die frustrieren. Viele Ordinationen stehen täglich vor derselben Herausforderung: das Telefon steht nicht still – und wertvolle Zeit geht verloren. Doch mit einem strukturierten Ansatz lässt sich der Stress am Telefon deutlich reduzieren – ohne zusätzliches Personal.
Hier sind die 7 Schritte, mit denen Sie Ihr Telefonmanagement optimieren und wieder Ruhe in Ihren Praxisalltag bringen:
1. Anliegen kategorisieren
Definieren Sie drei klare Kategorien für Ihre Anrufe: Akut-, Kurzkontakt- und Standardanliegen (z. B. Rezepte, Blutabnahmen, Schmerzen). So weiß Ihr Team sofort, was Priorität hat – und wer wann ans Telefon geht.
2. Ist-Zustand messen
Starten Sie mit einer kurzen Analyse: Erfassen Sie Anrufvolumen, Wartezeiten, Abbruchraten und typische Anliegen über ein bis zwei Wochen. So entsteht ein realistisches Bild Ihrer aktuellen Belastung.
3. Regeln & Slots festlegen
Legen Sie Zeitfenster, Eskalationspfade und Verantwortlichkeiten pro Kategorie fest. Klare Regeln schaffen Transparenz – und verhindern, dass alle gleichzeitig alles machen.
4. Kanäle bündeln
Führen Sie Empfang, Telefon, Web, WhatsApp und E-Mail in einem gemeinsamen System zusammen. Das sorgt für Überblick, vermeidet Doppelarbeit und verkürzt Reaktionszeiten.
5. KI-Assistentin konfigurieren
Ihre digitale Helferin übernimmt Routineaufgaben: Definieren Sie Dialogbausteine, Priorisierung und Terminlogik – und testen Sie den Ablauf mit echten Anrufen. So arbeitet Ihre KI-Assistentin reibungslos mit Ihrem Team zusammen.
6. Team & Patienten informieren
Ein klarer Kommunikationsplan ist entscheidend: Erstellen Sie eine Kurzanleitung fürs Team und informieren Sie Ihre Patient:innen über neue Abläufe – z. B. auf der Website, per Bandansage oder Aushang.
7. KPIs monitoren & nachjustieren
Behalten Sie Ihre Kennzahlen im Blick: Regelmäßige Auswertungen der Gesprächsdauer, ein Monitoring des Verhältnisses der unterschiedlichen Anliegen zueinander und eine Überwachung der Abbruchrate bei Anrufen helfen, die Qualität Ihrer Dienstleistungen stetig zu verbessern und das den Patienten ein Gefühl von Wohlbefinden und Vertrautheit zu vermitteln.
Bonus: Mini-KPI-Set für den Start
Starten Sie mit diesen vier Kennzahlen:
- Anzahl eingehender Anrufe pro Tag
- Ø Wartezeit bis Annahme oder Rückruf
- Abbruchquote (aufgelegte Anrufe)
- Verteilung der Anliegen (Akut / Routine / Info)
Nächster Schritt: Ihre Praxis-Entlastung starten
Fordern Sie jetzt eine Kurz-Demo an und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Regeln und Abläufe abbilden.
Unsere virtuelle KI-Assistentin Kathi begrüßt Sie gerne am Telefon – und bucht gleich Ihren persönlichen Demo-Termin.
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